Wintergrillen? Klar, wir zeigen dir, wie's geht!
Der Winter ist die perfekte Zeit, um die Grillzange zu schwingen! Schnee, Minusgrade und heißer Glühwein auf dem Grill – das hat doch Stil, oder? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund ums Wintergrillen und geben dir wertvolle Tipps, wie du auch bei Eiseskälte ein BBQ-Meister wirst.
Kann man im Winter grillen?
Die Antwort: Ja, natürlich! Grillen ist keine Jahreszeitenfrage – es ist eine Lebenseinstellung. Egal, ob du ein Steakfan, Gemüse-Grillmeister oder Dessert-Künstler bist: Mit ein paar Tricks und der richtigen Vorbereitung wird dein BBQ auch bei Minusgraden ein voller Erfolg.
Was braucht man zum Wintergrillen?
Wintergrillen stellt ein paar besondere Anforderungen an dich und deinen Grill. Hier ist, was du brauchst:
- Wärmeschutz für dich:
Warme Kleidung ist Pflicht, aber achte darauf, dass sie feuerfest ist. Unsere Grillhandschuhe von Feuermeister und die robuste Lederschürze halten nicht nur warm, sondern sorgen auch für einen coolen Look.
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2. Der richtige Grill:
Ein Grill mit guter Isolierung ist entscheidend. Big Green Egg oder Napoleon-Grills sind für niedrige Temperaturen perfekt geeignet, da sie die Wärme hervorragend halten.
3.Pflegeprodukte:
Schnee und Kälte setzen deinem Grill zu. Mit einem guten Grillreiniger und einer Abdeckhaube bleibt dein Grill in Schuss
4. Ein ordentliches Thermometer:
Im Winter dauert das Aufheizen länger, und die Temperaturen schwanken schnell. Ein digitales Grillthermometer wie unser Top-Modell von Outdoorchef ist ein Must-have.
Welcher Grill ist der beste im Winter?
Wenn es um Wintergrillen geht, brauchst du einen Grill, der Kälte trotzt und die Hitze hält:
Keramikgrills wie Big Green Egg: Diese sind besonders wärmeeffizient und halten die Temperatur auch bei Minusgraden konstant.
Gasgrills: Modelle von Napoleon oder Weber punkten mit leistungsstarken Brennern, die auch bei Schnee nicht schlappmachen.
Pizzaofen wie Gozney: Für winterliche Pizza-Abenteuer – das geht auch im Schnee!
Wie kalt ist zu kalt zum Grillen?
Eigentlich gibt es kein "zu kalt" – solange du dich richtig vorbereitest. Aber ab Temperaturen unter -10 °C solltest du Folgendes beachten:
Der Grill braucht länger zum Aufheizen.
Die Garzeiten können sich verlängern.
Dein Gasgrill braucht eventuell einen speziellen Propan-Gas-Mix, da normales Gas bei starker Kälte weniger effizient ist.
Profi-Tipp: Vermeide es, den Grill zu oft zu öffnen, da sonst viel Wärme entweicht.
Fazit: Dein Wintergrillen-Check
Wintergrillen ist keine Kunst, sondern ein Erlebnis! Mit der richtigen Ausrüstung, den passenden Rezepten und etwas Vorbereitung wird dein Grillabend zum Highlight – egal, wie kalt es ist. Schnapp dir deine Yeti-Thermosflasche mit heißem Tee, wirf den Grill an und genieße die Magie des Winter-BBQs!
Gegrillter Bratapfel
Zutaten: Große Äpfel (z. B. Boskop), Marzipan (optional), Rosinen, Zimt, Honig, gehackte Nüsse, Bratapfelgewürz von Stay Spiced
So wirds gemacht:
Äpfel aushöhlen, ohne sie komplett zu durchbohren.
Marzipan, Rosinen, Zimt und Nüsse vermischen und in die Äpfel füllen.
Die gefüllten Äpfel auf den Grill stellen (indirekte Hitze, ca. 180 °C).
Etwa 20 Minuten grillen, bis die Äpfel weich sind.
Mit einem Schuss Honig servieren – köstlich!
Tipp: Was bedeutet indirektes Grillen? Das Grillgut soll nicht über direkter Hitze stehen. Bei Keramikgrills legt man dazu den Deflektorstein ein, bei Gasgrills schaltet man nicht alle Brenner zu.