
Grillrezepte, perfekt für Herbst und Winter
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Selbst gemachte Nudeln schmecken besonders gut und sind so individuell wie man selbst: Je nachdem welches Mehl man verwenden will und seine Pasta dann noch je nach Vorliebe mit Gewürzen verfeinert, färbt oder füllt – der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Die Herstellung des Teigs benötigt zwar etwas Zeit, dafür wird frische Pasta aber nur sehr kurz gekocht.
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Italiener verwenden Mehl Tipo 00 (Farina di grano tenero) oder gemahlenen Hartweizengrieß (Semola di gran duro). Beide sind fein gemahlen, haben einen hohen Gehalt an Klebeeiweiss und sind deshalb perfekt für Pastateig geeignet. Man kann auch Weizenauszugsmehl (Type 405) verwenden, dann sollte man den Teig allerdings länger ruhen lassen.
Wer auf Eier verzichten möchte, verwendet besser nur Hartweizengrieß, denn dieser hält die Nudeln auch ohne Zugabe von Ei sehr gut zusammen. Zudem sind Nudeln ohne Ei länger haltbar als Nudeln aus Eierteig. Wichtig ist aber, dass du sie luftdicht verpackst, z.B. in Gläsern oder Dosen.
Will man seine Pasta trocknen, verzichtet man besser auf Salz im Teig, da es Wasser aufsaugt und damit den Trocknungsprozess verhindert.
Zur Aufbewahrung bereitet man seinen Teig ohne Ei zu, da dies die Haltbarkeit verlängert. Man kann seine Pasta entweder trocknen oder einfrieren (einfach sofort – ohne trocknen – in den Tiefkühler geben).
400 g Hartweizengrieß, Semola di grano duro
200 ml Wasser
0,5 TL Salz
Wichtig: Nudelteig nie lange an der Luft liegen lassen, sonst wird er schnell brüchig!
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